Ringló-Tal: Unterschied zwischen den Versionen
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*** Zweites Kapitel: ''Der Weg der Grauen Schar'' | |||
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Version vom 3. Juli 2008, 14:01 Uhr
Als Ringló-Tal (orig.: Ringló Vale), wird das Tal bezeichnet, durch welches der Fluss Ringló fließt. Das Ringló-Tal ist ein Lehen Gondors und untersteht einem Fürsten. Es ist grün und fruchtbar und viel Volk lebt hier. Die Menschen des Tals fürchten sich vor den Geistern der alten Bewohner des Gebirges und aus Angst vor dem Schattenvolk meiden sie jegliche Nähe zum Stein von Erech und bauten keine Häuser oder Weiler in dessen Nähe.
Hintergrund
- Die Graue Schar durchquärt zusammen mit dem Schattenheer im März 3019 D.Z. das Tal des Ringló um zum Hügel Erech zu gelangen, das Volk des Tals verfällt daraufhin in Furcht flieht in die Häuser und verriegelt die Türen, weil sie glauben der Schattenkönig käme über sie.
- Zur Schlacht auf den Pelennor-Feldern kam ein Heer aus dem Ringló-Tal unter dem Fürstensohn Dervorin, um den Streitkräften Minas Tiriths und der anderen Lehen beizustehen.
Quellen
- J. R. R. Tolkien: Der Herr der Ringe. Übersetzt von Margaret Carroux und Ebba-Margareta von Freymann. Klett-Cotta, Stuttgart 1969/1970. (Im Original erschienen 1954/55 unter dem Titel The Lord of the Rings.)
- Fünftes Buch,
- Erstes Kapitel: Minas Tirith
- Zweites Kapitel: Der Weg der Grauen Schar
- Fünftes Buch,