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Die Zwerge war ein Volk von Handwerkern, das in unterirdischen Bauten im Gebirge lebte. Sie waren von kleinem Wuchs, kräftig und trugen volle, lange Bärte. Im Allgemeinen galten Zwerge als tüchtig. Sie waren sehr gute Handwerker und ausgezeichnete Bergleute. Sie verfügten über eine hochentwickelte Schmiedekunst und waren hervorragende Steinmetze, die prachtvolle Höhlenstädte errichteten und Straßen anlegten. Die Zwerge galten ebenso als tapfere und starke Krieger, sowie als zuverlässige Verbündete, wenngleich sie sehr eigensinnig, aufdringlich und habgierig waren. Sie liebten alles Schöne, solange es aus Metall, Kristall oder Gestein bestand. | Die Zwerge war ein Volk von Handwerkern, das in unterirdischen Bauten im Gebirge lebte. Sie waren von kleinem Wuchs, kräftig und trugen volle, lange Bärte. Im Allgemeinen galten Zwerge als tüchtig. Sie waren sehr gute Handwerker und ausgezeichnete Bergleute. Sie verfügten über eine hochentwickelte Schmiedekunst und waren hervorragende Steinmetze, die prachtvolle Höhlenstädte errichteten und Straßen anlegten. Die Zwerge galten ebenso als tapfere und starke Krieger, sowie als zuverlässige Verbündete, wenngleich sie sehr eigensinnig, aufdringlich und habgierig waren. Sie liebten alles Schöne, solange es aus Metall, Kristall oder Gestein bestand. | ||
Obwohl sie tapfer und unbeirrbar waren, würden Zwerge niemals freiwillig auf Pferden reiten (Stattdessen basaßen einige kleine, kräftige [[Ponys]]). Sie hielten sich auch keine Tiere, nicht einmal Hunde. | Obwohl sie tapfer und unbeirrbar waren, würden Zwerge niemals freiwillig auf Pferden reiten (Stattdessen basaßen einige kleine, kräftige [[Ponys]]). Sie hielten sich auch keine Tiere, nicht einmal Hunde. | ||
Version vom 20. Juli 2010, 11:10 Uhr
Die Zwerge (Original: Dwarves; Singular: Dwarf; Sindarin: Hadhod) sind ein fiktives Volk von Kleinwüchsigen, das die von J. R. R. Tolkien geschaffene Welt von Mittelerde bewohnt.
Zeitangabe
Das Erste Zeitalter
- nach 1050 (JB) Die sieben Väter der Zwerge erwachen irgendwann während des Ersten Zeitalters nach dem Erwachen der Elben.
- 1250 (JB) In Beleriand begegnen Zwerge und Sindar einander zum ersten Mal.
- 1300 (JB) Die Zwerge von Belegost helfen König Thingol beim Bau von Menegroth.
- um 60-473 (JS) In Beleriand unterstützen die Zwerge die Elben im Kampf gegen Morgoth.
- um 100 (JS) Zwerge helfen Finrod beim Bau von Nargothrond.
- 473 (JS) Azaghâl, der Fürst von Belegost, verwundet in der Nirnaeth Arnoediad den Drachen Glaurung schwer, er erliegt jedoch seinen Verletzungen.
- 500 (JS) Der letzte bekannte Kleinzwerg Mîm stirbt.
- 505 (JS) Zwerge aus Nogrod erschlagen Thingol. Um ihre daraufhin getöteten Verwandten zu rächen, greifen die Zwerge aus Nogrod Doriath an und verwüsten es. Auf dem Heimweg wird ihr Heer von den Laiquendi Ossiriands und den Ents, angeführt von Beren, vernichtet.
Das Zweite Zeitalter
- ca. 20 viele Zwerge aus den zerstörten Städten in den Ered Luin kommen nach Khazad-dûm.
- 1697 Sauron fällt in Eriador ein und erobert Eregion. Die Zwerge kämpfen an seiten der Elben von Lórien, müssen sich jedoch zurückziehen und verschließen das Hulstentor.
- 3434 Krieg des Letzten Bündnisses, doch nur wenige Zwerge nehmen teil.
Das Dritte Zeitalter
- 1980-1981 Ein Balrog vertreibt die Zwerge aus der großen Zwergenstadt Khazad-dûm.
- 1999 Gründung des Zwergenreiches am Erebor.
- 2770 Der Drache Smaug erobert den Erebor.
- 2790-2799 Mord an Thrór in Moria. Daraufhin findet die Musterung der Zwerge und deren Krieg gegen die Orks statt, der in der Schlacht von Azanulbizar gipfelt.
- 2850 Tod Thráins II. in den Verliesen von Dol Guldur. Als letzter der verbliebenen Sieben Ringe der Zwerge gelangt sein Ring in Saurons Besitz zurück.
- 2941 Tod Smaugs und Rückeroberung des Erebors, Schlacht der Fünf Heere
- 3019 In der Schlacht von Thal kämpfen die Menschen von Thal und die Zwerge vom Erebor gemeinsam gegen mit Sauron verbündete Ostlinge.
Beschreibung
Die Zwerge war ein Volk von Handwerkern, das in unterirdischen Bauten im Gebirge lebte. Sie waren von kleinem Wuchs, kräftig und trugen volle, lange Bärte. Im Allgemeinen galten Zwerge als tüchtig. Sie waren sehr gute Handwerker und ausgezeichnete Bergleute. Sie verfügten über eine hochentwickelte Schmiedekunst und waren hervorragende Steinmetze, die prachtvolle Höhlenstädte errichteten und Straßen anlegten. Die Zwerge galten ebenso als tapfere und starke Krieger, sowie als zuverlässige Verbündete, wenngleich sie sehr eigensinnig, aufdringlich und habgierig waren. Sie liebten alles Schöne, solange es aus Metall, Kristall oder Gestein bestand.
Obwohl sie tapfer und unbeirrbar waren, würden Zwerge niemals freiwillig auf Pferden reiten (Stattdessen basaßen einige kleine, kräftige Ponys). Sie hielten sich auch keine Tiere, nicht einmal Hunde.
Den Legenden der Elben zufolge wurden die Zwerge von dem Vala Aule erschaffen. Da Aule schwierige Zeiten kommen sah, machte er die Zwerge klein, zäh und stark. Während die Elben der Ansicht waren, dass die Zwerge nach ihrem Tod wieder zu dem Stein werden würden, aus dem sie einst geschaffen wurden, glaubten die Zwerge selbst, dass sie nach ihrem Tod von Aule nach Mandos in eigene Hallen geführt werden würden. Nach der Letzten Schlacht, so glaubten die Zwerge, würden sie Aule dabei helfen Arda wieder aufzubauen.
Fremden gegenüber hielten sich Zwerge stets sehr bedeckt, so dass unser Wissen über diese Rasse allein auf den Überlieferungen der anderen Völker von Mittelerde basiert.
Die sieben Väter der Zwerge
In seiner Ungeduld die Kinder Ilúvatars zu sehen erschuf Aule die sieben Väter der Zwerge, die er paarweise in unterirdischen Hallen in verschiedenen Gegenden Mittelerdes schlafen gelegt hatte, ausgenommen Durin, den ältesten von ihnen. Sie sollten auf Ilúvatars Wunsch erst nach den Elben erwachen. Von den sieben Stämmen der Zwerge geht je einer auf einen dieser sieben Väter zurück, von denen jeder innerhalb seines eigenen Stammes mehrfach wiedergeboren wurde.
Die sieben Stämme der Zwerge
Am bekanntesten war der Stamm der Langbärte (orig. Longbearts), der aufgrund seines Stammesvaters Durin auch als Durins Volk bezeichnet wurde und lange Zeit Khazad-dûm bewohnte. Die Stämme der Firebeards und Broadbeams erwachten in den Ered Luin und gründeten offensichtlich die Städte Nogrod und Belegost. Weiterhin gab es die Stämme der Ironfists und Stiffbeards, die ihre Hallen weit im Osten hatten. Ebenfalls östlich lebten die Blacklocks und die Stonefoots.
Eine „Unterart“ der Zwerge waren die Kleinzwerge, die vermutlich noch vor dem Ende des Ersten Zeitalters ausstarben. Es handelte sich um Verbannte aus den östlichen Zwergenreichen.
Zwergenfrauen
Die Zwergenfrauen machten nur etwa ein Drittel der Gesamtzahl aller Zwerge aus. Das Besondere an ihnen war, dass sie ebenfalls Bärte trugen. Auch sonst waren sie den männlichen Zwergen in Stimme, Erscheinung und Kleidung sehr ähnlich, so dass andere Völker sie nicht voneinander unterscheiden konnten. Sie gingen nur in Notzeiten auf Reisen und waren daher selten anzutreffen.
Die einzige bekannte Zwergenfrau war Dís, die Tochter von Thráin II.
Familie
Zwerge heirateten höchstens ein Mal in ihrem Leben, doch nicht einmal alle Zwergenfrauen heirateten. Dies lag darin begründet, dass einige Zwerginnen nicht heiraten wollten, oder ihren Wunschpartner nicht bekamen, was für viele ein Grund dafür war, überhaupt nicht zu heiraten. Ebenso ließen sich Zwergenfrauen nicht gegen ihren Willen verheiraten. Die Linie der Familie wurde durch den Mann fortgesetzt, dem sich die Frau anschloss. Zwergenfrauen heirateten selten bevor sie 90 Jahre alt waren und hatten nur wenig Kinder. Auch viele Zwergenmänner heirateten nicht, weil sie lieber ganz ihren Geschäften nachgingen.
Ihren Kindern waren die Zwerge leidenschaftlich ergeben. Sie erzogen sie zwar recht streng, damit sie robust, erfahren und unbeirrbar wurden, verteidigten sie aber mit aller Macht gegenüber Feinden, da Eltern Angriffe auf ihre Kinder ernster als auf sich selbst nahmen. Auf der anderen Seite hatten die Kinder die gleiche Einstellung gegenüber ihren Eltern. Jede Verletzung oder Beraubung der Eltern wurde von den Kindern vergolten.
Hintergrund
Im Ersten Zeitalter pflegten die Zwerge aus Belegost und Nogrod Handelsbeziehungen zu den Sindar und statteten sie insbesondere mit Waffen und Rüstungen aus. Auch ihre architektonischen Fähigkeiten wurden geschätzt, sowie ihr Kampffertigkeiten als Verbündete im Kampf gegen Morgoth. Dank ihrer Standhaftigkeit und ihren vortrefflich gearbeiteten Rüstungen und Masken konnten sie dem Wüten der Feuerdrachen als einzige in offener Feldschlacht widerstehen.
Nach dem Erwachen der Menschen waren die Zwerge noch vor den Elben das erste Volk, das in Kontakt mit den Menschen kam. Die Spur dieses frühen Einflusses auf die Menschen lässt sich selbst in späteren Zeitaltern verfolgen, da viele Sprachen der Ostlinge mehr Ähnlichkeit mit der Sprache der Zwerge aufweisen, als mit den elbischen Sprachen.
Im Zweiten Zeitalter versuchte Sauron sich die Zwergenkönige mit Hilfe der Ringe der Macht gefügig zu machen, doch gegen die legendäre Dickköpfigkeit der Zwerge kamen selbst seine magischen Kräfte nicht an. Durch die Macht der Ringe wurden die Zwerge nur gieriger nach Reichtümern. Sie hatten ansonsten keinen Einfluss auf die Zwerge. Weder machten die Ringe ihre Träger zu Geistern, noch verlängerten oder verkürzten sie deren Leben. Aus diesem Grund hasste Sauron die Zwerge und versuchte, die Ringe wiederzuerlangen. Nur drei konnte er zurückzugewinnen; die anderen vier wurden von Drachenfeuer zerstört.
Im Dritten Zeitalter zählten Drachen und Orks, aber auch verschiedene Gruppierungen von Menschen, zu den ärgsten Widersachern der Zwerge, nicht zuletzt, weil sie es auf die zwergischen Reichtümer abgesehen hatten. Die Ermordung Thrórs in Khazad-dûm durch den Orkhäuptling Azog leitete einen Höhepunkt in der Auseinandersetzung zwischen Zwergen und Orks ein. Nicht nur die Zwerge aus Durins Volk, sondern auch aus den übrigen Zwergenstämmen, beteiligten sich an dem Rachefeldzug, der in der verlustreichen Schlacht von Azanulbizar gipfelte.
Da außer über Durins Volk wenig über die Stämme der Zwerge bekannt ist, lassen sich keine weiteren allgemeingültigen Aussagen über die Zwerge treffen.
Von Durins Volk ist bekannt, dass es wiederkehrend Bündnisse und Freundschaften mit Elben und vor allem Menschen schloss. Gemeinsam mit den Waldelben aus Thranduils Reich und den Menschen von Thal besiegten sie eine Ork-Armee in der Schlacht der Fünf Heere. Unter König Dáin Eisenfuß kämpften sie im Ringkrieg erneut an der Seite der Menschen von Thal mit großen Erfolg gegen die mit Sauron verbündeten Ostlinge.
Ob und inwieweit die Zwerge der übrigen Stämme Bündnisse mit den Menschen und Elben in ihrer Nachbarschaft schlossen, ist nicht bekannt. Ebenso ist ihre Rolle im Ringkrieg unklar.
Sprache
Die Sprache der Zwerge war das Khuzdul, welches neben der gesprochenen Sprache "Agla" auch aus einer Gestensprache, dem sogenannten "Iglishmek" bestand. Aule erdachte die Sprache und brachte sie den Vätern der Zwerge bei. Bis auf wenige Begriffe war das Khuzdul weitgehend unbekannt. Die Zwerge brachten es nur selten anderen Völkern bei, zumal sie es ausschließlich zur Verständigung untereinander und als Gelehrtensprache gebrauchten. Zur Verständigung mit den Völkern in ihrer Nachbarschaft erlernten die Zwerge deren Sprache; dies eher aus praktischem Nutzen, denn aus sprachlichem Interesse vonseiten der Zwerge.
Um ihren Namen machten die Zwerge ein großes Geheimnis. Deswegen besaßen Zwerge zwei Namen; ihren wahren Khuzdul-Namen, den sie stets vor fremden Völkern geheim hielten, und einen Namen in der mit ihren Nachbarn gemeinsam genutzten Sprache. Selbst auf ihren Grabsteinen standen niemals ihre wirklichen zwergischen, sondern ihre öffentlich bekannten Namen. Balins Grab in der Kammer von Mazarbul ist hierfür ein Beispiel.
Die Geheimniskrämerei um ihre wahren Namen mag einer Gründe dafür sein, dass die Zwerge schwer zu verzaubern waren und selbst die Ringe der Macht praktisch keine Wirkung an ihnen zeigten.
Schrift
Die Zwerge besaßen kein eigenes Buchstabenalphabet. Stattdessen verfügten sie über eine komplizierte und von ihnen streng geheim gehaltene piktographische bzw. ideographische Schrift. Lediglich die Zwergenstämme der Ered Luin und Durins Volk benutzten die Cirth, ein Runenalphabet der Sindar, das sich für Gravuren in Stein gut eignete. Doch obwohl Zwerge Gefallen an in Stein gearbeitete Inschriften fanden, gebrauchten sie die ihnen geläufigen Schriften nur sehr wenig.
Bekannte Zwergenstädte
Zwergenstädte zeichneten sich durch riesige Höhlen und Hallen aus. Zudem siedelten die Zwerge nur in der Nähe von Bodenschätzen. Die drei bekanntesten Zwergenstädte waren Nogrod, Belegost und vor allem Khazad-dûm.
Weiterhin waren Zwergenhallen in Gundabad und im Erebor bekannt, sowie diverse Siedlungen in den Eisenbergen, den Ered Mithrin und den Blauen Bergen, darunter auch Thorins Hallen.
Nach dem Ringkrieg wurde von Gimli ein kleines Reich in Aglarond gegründet.
Über die Zwergenstädte im Osten Mittelerdes ist nichts überliefert.
Namen
- Kinder von Aule
- In ihrer eigenen Sprache bezeichnen sich die Zwerge als Khazâd.
- Auf Sindarin werden die Zwerge Naugrim („die Kurzgewachsenen“) "der gebräuchlichste Name, insbesondere im Ersten Zeitalter" und Gonnhirrim („Herren der Steine“) genannt.
- Auf Westron werden die Zwerge nargian, Singular narag- (?) genannt.
Sonstiges
- Die Zwerge sind keine Kreation J. R. R Tolkiens, sondern stammen aus der nordischen und germanischen Mythenwelt. Deshalb spielen sie auch in den Volksmärchen, die im 19. Jahrhundert gesammelt wurden (z.B. durch die Gebrüder Grimm), eine große Rolle.
- Im Roman Der kleine Hobbit spielen die Zwerge eine herausragende Rolle. Allerdings handelt es sich dabei vornehmlich um Zwerge aus Durins Volk.
- Hinweise deuten darauf, dass die Zwerge als drittes Volk zu den Kindern Ilúvatars gezählt werden können. Im Gespräch mit Aule bezeichnet Ilúvatar die Zwerge als seine „angenommenen Kinder“. (Vgl. J. R. R. Tolkien: Das Silmarillion. Quenta Silmarillion. II „Von Aule und Yavanna“.) Ebenso glauben die Zwerge selbst, dass Ilúvatar ihnen „einen Platz unter den Kindern gewähren“ wird. (Ibid.)
- In einem Essay über Zwerge vermerkt Tolkien, dass die Wahrscheinlichkeit bestünde, dass die am weitesten östlich lebenden Zwergenstämme unter Morgoths Schatten gerieten und dem Bösen verfallen sein könnten. Wie es um die Zwergenstämme des nahen Ostens steht, bleibt in diesem Zusammenhang unklar.
Quellen
- J. R. R. Tolkien: Das Silmarillion. Herausgegeben von Christopher Tolkien. Übersetzt von Wolfgang Krege. Klett-Cotta, Stuttgart 1978. (Im Original erschienen 1977 unter dem Titel The Silmarillion.)
- „Quenta Silmarillion“,
- II „Von Aule und Yavanna“
- X „Von den Sindar“
- XXI „Von Túrin Turambar“
- „Quenta Silmarillion“,
- J. R. R. Tolkien: Der kleine Hobbit. Übersetzt von Walter Scherf. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1956. (Im Original erschienen 1937 unter dem Titel The Hobbit or There and Back Again.)
- „passim“
- J. R. R. Tolkien: Der Herr der Ringe. Übersetzt von Margaret Carroux und Ebba-Margareta von Freymann. Klett-Cotta, Stuttgart 1969/1970. (Im Original erschienen 1954/55 unter dem Titel The Lord of the Rings.)
- Zweites Buch, Viertes Kapitel: „Eine Wanderung im Dunkeln“
- Anhänge und Register
- Anhang A: Annalen der Könige und Herrscher. III „Durins Volk“
- Anhang F: I) Sprachen und Völker des Dritten Zeitalters (4. Von anderen Rassen, d) „Zwerge“)
- J. R. R. Tolkien: The War of the Jewels. Herausgegeben von Christopher Tolkien. HarperCollins
- PART TWO: THE LATER QUENTA SILMARILLION: „Concerning the Dwarves“
- J. R. R. Tolkien: The Peoples of Middle-earth. Herausgegeben von Christopher Tolkien. HarperCollins
- PART ONE: THE PROLOGUE AND APPENDICES TO THE LORD OF THE RINGS: "The Appendix of Languages"
- PART TWO: LATE WRITINGS: „Of Dwarves and Men“
- PART ONE: THE PROLOGUE AND APPENDICES TO THE LORD OF THE RINGS: "The Appendix of Languages"