Tavari: Unterschied zwischen den Versionen

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Als [[Aule]] und [[Yavanna]] zu Beginn der Welt in [[Mittelerde]] ankommen, werden sie begleitet von einer Gruppe Geister. Geister der Bäume, Wälder, Täler und Berge und jene, die "morgens mitten in den Gräsern und abends im hohen Getreide singen" (J.R.R. Tolkien, "Das Buch der verschollenen Geschichten 1", Seite 101, Klett-Cotta). Die Tavari sind eines dieser Geister-Völker, wie auch die [[Nandini]], [[Ossiri]], [[Nermir]], [[Kobolde]], [[Feen]] und [[Elfen]]. Ebenso wie die Valar stammen sie nicht aus Mittelerde. Doch anders als jene [[Valar]], die nach Mittelerde kamen, haben sie auch sonst nichts mit der Welt zu tun, sind an deren Erschaffung nicht beteiligt, sondern belächeln sie, spielen mit ihr und empfinden nicht die selbe Liebe für Mittelerde, wie sie unter den [[Eldar]] oder manchmal auch unter den [[Menschen]] zu finden ist.
Als [[Aule]] und [[Yavanna]] zu Beginn der Welt in [[Mittelerde]] ankommen, werden sie begleitet von einer Gruppe Geister. Geister der Bäume, Wälder, Täler und Berge und jene, die "morgens mitten in den Gräsern und abends im hohen Getreide singen" (J.R.R. Tolkien, "Das Buch der verschollenen Geschichten 1", Seite 101, Klett-Cotta). Die Tavari sind eines dieser Geister-Völker, wie auch die [[Nandini]], [[Ossiri]], [[Nermir]], [[Kobolde]], [[Feen]] und [[Elfen]]. Ebenso wie die Valar stammen sie nicht aus Mittelerde. Doch anders als jene [[Valar]], die nach Mittelerde kamen, haben sie auch sonst nichts mit der Welt zu tun, sind an deren Erschaffung nicht beteiligt, sondern belächeln sie, spielen mit ihr und empfinden nicht die selbe Liebe für Mittelerde, wie sie unter den [[Eldar]] oder manchmal auch unter den [[Menschen]] zu finden ist.


[[Kategorie:Sonstige]]
[[Kategorie:Rassen und Völker]]


==Sonstiges==
==Sonstiges==


Friedhelm Schneidewind schreibt in "Das große Tolkien Lexikon" (Lexikon Imprint Verlag im Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag GmbH, Berlin 2001) nicht ganz richtig, dass der Begriff Tavari eine "frühere Bezeichnung für die [[Waldelben]]" sei.
Friedhelm Schneidewind schreibt in "Das große Tolkien Lexikon" (Lexikon Imprint Verlag im Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag GmbH, Berlin 2001) nicht ganz richtig, dass der Begriff Tavari eine "frühere Bezeichnung für die [[Waldelben]]" sei.

Version vom 18. August 2004, 13:18 Uhr

Tavari, Niedere Geister

Zeitangabe

Tavari existierten schon vor der Schaffung der Welt

Beschreibung

Als Aule und Yavanna zu Beginn der Welt in Mittelerde ankommen, werden sie begleitet von einer Gruppe Geister. Geister der Bäume, Wälder, Täler und Berge und jene, die "morgens mitten in den Gräsern und abends im hohen Getreide singen" (J.R.R. Tolkien, "Das Buch der verschollenen Geschichten 1", Seite 101, Klett-Cotta). Die Tavari sind eines dieser Geister-Völker, wie auch die Nandini, Ossiri, Nermir, Kobolde, Feen und Elfen. Ebenso wie die Valar stammen sie nicht aus Mittelerde. Doch anders als jene Valar, die nach Mittelerde kamen, haben sie auch sonst nichts mit der Welt zu tun, sind an deren Erschaffung nicht beteiligt, sondern belächeln sie, spielen mit ihr und empfinden nicht die selbe Liebe für Mittelerde, wie sie unter den Eldar oder manchmal auch unter den Menschen zu finden ist.

Sonstiges

Friedhelm Schneidewind schreibt in "Das große Tolkien Lexikon" (Lexikon Imprint Verlag im Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag GmbH, Berlin 2001) nicht ganz richtig, dass der Begriff Tavari eine "frühere Bezeichnung für die Waldelben" sei.