Brandywein: Unterschied zwischen den Versionen
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Im [[Auenland]] wird der Fluss [[Baranduin]] Brandywein genannt. | Im [[Auenland]] wird der Fluss ''[[Baranduin]]'' '''Brandywein''' genannt. ''Baranduin'' ist Elbisch und bedeutet übersetzt ''goldbrauner Fluss''. | ||
==Verlauf== | ==Verlauf== | ||
Der Brandywein entspringt im Norden [[Mittelerde]]s, im See [[Nenuial]], und fließt zunächst Richtung Süden. Südlich des [[Alter Wald|Alten Waldes]] ändert er seinen Lauf und durchquert [[Minhiriath]] in südwestlicher Richtung, um schließlich nach etwa 300 Meilen in der Nähe von [[Eryn Vorn]] in das große Meer zu münden (Seine Gesamtlänge beträgt 573 Meilen). Für einen Teil der Strecke bildet er die Ostgrenze des [[Auenland]]s. | Der '''Brandywein''' entspringt im Norden [[Mittelerde]]s, im See [[Nenuial]], und fließt zunächst Richtung Süden. Südlich des [[Alter Wald|Alten Waldes]] ändert er seinen Lauf und durchquert [[Minhiriath]] in südwestlicher Richtung, um schließlich nach etwa 300 Meilen in der Nähe von [[Eryn Vorn]] in das große Meer zu münden (Seine Gesamtlänge beträgt 573 Meilen). Für einen Teil der Strecke bildet er die Ostgrenze des [[Auenland]]s. | ||
==Quellen== | ==Quellen== | ||
* [[Historischer Atlas von Mittelerde]], ''Das Dritte Zeitalter'', S. 53; Anhang. | * [[Historischer Atlas von Mittelerde]], ''Das Dritte Zeitalter'', S. 53; Anhang. | ||
[[Kategorie:Seen und Flüsse]] | [[Kategorie:Seen und Flüsse]] | ||
Version vom 12. September 2004, 12:06 Uhr
Im Auenland wird der Fluss Baranduin Brandywein genannt. Baranduin ist Elbisch und bedeutet übersetzt goldbrauner Fluss.
Verlauf
Der Brandywein entspringt im Norden Mittelerdes, im See Nenuial, und fließt zunächst Richtung Süden. Südlich des Alten Waldes ändert er seinen Lauf und durchquert Minhiriath in südwestlicher Richtung, um schließlich nach etwa 300 Meilen in der Nähe von Eryn Vorn in das große Meer zu münden (Seine Gesamtlänge beträgt 573 Meilen). Für einen Teil der Strecke bildet er die Ostgrenze des Auenlands.
Quellen
- Historischer Atlas von Mittelerde, Das Dritte Zeitalter, S. 53; Anhang.
