Lebennin: Unterschied zwischen den Versionen

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Lebennin war eines der drei Getreuen Lehen [[Gondor]]s und wurde als weites Grasland beschrieben, auf dem viele Blumen, wie etwa Lilien, [[Alfirin]] und [[Mallos]], gediehen. Das Land war besonders fruchtbar, da es von fünf Flüssen durchströmt wurde: dem [[Erui]], dem [[Sirith]], dem [[Celos]], dem [[Serni]] und dem Gilrain. Beiderseits des Grenzflusses Gilrain lag die Stadt [[Linhir]], wo Reisende den Fluss über eine Furt oder eine Fähre überqueren konnten. Der große Hafen [[Pelargir]] am Anduin, lag ebenfalls in Lebennin. Die Hauptstraße Gondors führte quer über die grünen Ebenen des Landes.
Lebennin war eines der drei Getreuen Lehen [[Gondor]]s und wurde als weites Grasland beschrieben, auf dem viele Blumen, wie etwa Lilien, [[Alfirin]] und [[Mallos]], gediehen. Das Land war besonders fruchtbar, da es von fünf Flüssen durchströmt wurde: dem [[Erui]], dem [[Sirith]], dem [[Celos]], dem [[Serni]] und dem Gilrain. Beiderseits des Grenzflusses Gilrain lag die Stadt [[Linhir]], wo Reisende den Fluss über eine Furt oder eine Fähre überqueren konnten. Der große Hafen [[Pelargir]] am Anduin, lag ebenfalls in Lebennin. Die Hauptstraße Gondors führte quer über die grünen Ebenen des Landes.


Die Bewohner Lebennins waren klein, gedrungen und von dunkler Hautfarbe, da sie zumeist sowohl von den [[Dúnedain]], als auch von den [[Wilde Menschen|Wilden Menschen]] abstammten, die hier vor der Ankunft der [[Númenor|Númenórer]] gelebt hatten. Lebennin war in Gondor bekannt für seine hellstimmigen Sänger.
Die Bewohner Lebennins waren klein, gedrungen und dunkelhaarig, da sie zumeist sowohl von den [[Dúnedain]], als auch von den [[Wilde Menschen|Wilden Menschen]] abstammten, die hier vor der Ankunft der [[Númenor|Númenórer]] gelebt hatten. Lebennin war in Gondor bekannt für seine hellstimmigen Sänger.


== Hintergrund ==
== Hintergrund ==

Aktuelle Version vom 18. Februar 2021, 12:39 Uhr

Lebennin (Sindarin für ‚fünf Flüsse‘) ist im Legendarium eines der Lehen Gondors.

Beschreibung

Lebennin erstreckte sich von den Ered Nimrais im Norden bis zur Ethir Anduin im Süden. Im Westen wurde das Land vom Fluss Gilrain, im Osten vom Anduin begrenzt.

Lebennin war eines der drei Getreuen Lehen Gondors und wurde als weites Grasland beschrieben, auf dem viele Blumen, wie etwa Lilien, Alfirin und Mallos, gediehen. Das Land war besonders fruchtbar, da es von fünf Flüssen durchströmt wurde: dem Erui, dem Sirith, dem Celos, dem Serni und dem Gilrain. Beiderseits des Grenzflusses Gilrain lag die Stadt Linhir, wo Reisende den Fluss über eine Furt oder eine Fähre überqueren konnten. Der große Hafen Pelargir am Anduin, lag ebenfalls in Lebennin. Die Hauptstraße Gondors führte quer über die grünen Ebenen des Landes.

Die Bewohner Lebennins waren klein, gedrungen und dunkelhaarig, da sie zumeist sowohl von den Dúnedain, als auch von den Wilden Menschen abstammten, die hier vor der Ankunft der Númenórer gelebt hatten. Lebennin war in Gondor bekannt für seine hellstimmigen Sänger.

Hintergrund

Quellen

Lehen Gondors