Tumladen (Beleriand): Unterschied zwischen den Versionen
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Im [[Erstes Zeitalter|Ersten Zeitalter]] der Sonne lassen sich die Elben unter ihrem König [[Turgon]] in dem Tal nieder und erbauen die Stadt [[Gondolin]]. Außerdem errichten sie die [[sieben Tore von Gondolin]], ebnen das Tal völlig ein und verlegen Straßen durch Tumladen. | |||
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Version vom 27. Juni 2008, 20:05 Uhr
Tumladen, das weite Tal, Tal der Glätte
Beschreibung
Das Tal von Tumladen war in der Vorzeit ein Bergsee gewesen, mit dem Amon Gwareth als felsige Insel in der Mitte. Doch das Wasser ist schon lange abgeflossen und hat ein flaches Tal zurückgelassen, dessen Boden hart wie geschmiedeter Stahl ist. Das Tal ist umgeben von den Echoriath. Einzige Zugänge sind die Orfalch Echor im Südwesten und die Cirith Thoronath im Norden.
Im Ersten Zeitalter der Sonne lassen sich die Elben unter ihrem König Turgon in dem Tal nieder und erbauen die Stadt Gondolin. Außerdem errichten sie die sieben Tore von Gondolin, ebnen das Tal völlig ein und verlegen Straßen durch Tumladen.
Sonstiges
Quellen
- J. R. R. Tolkien: Das Silmarillion. Herausgegeben von Christopher Tolkien. Übersetzt von Wolfgang Krege. Klett-Cotta, Stuttgart 1978. (Im Original erschienen 1977 unter dem Titel The Silmarillion.) „Quenta Silmarillion“. XV. „Von den Noldor in Beleriand“.