Personen, die mit Tolkien Briefkontakt hatten

Aus Ardapedia
(Weitergeleitet von Lyle Leach)

Einleitung

Tolkien stand mit vielen Personen in Briefkontakt. Viele dieser Briefe sind erhalten geblieben. In dem Buch J.R.R. Tolkien Briefe [1] sind 354 Antwortbriefe veröffentlicht und u.a. die Absender bzw. Absenderinnen genannt. In diesem Artikel werden die Personen aus der Korrespondenz aufgeführt, über die nicht genügend oder relevante Informationen vorliegen, um einen eigenen Artikel für die Ardapedia zu erstellen.

Die Personen

Ackerman, Forrest, J.

Forrest J. Ackerman wurde am 24. November 1916 in Los Angeles, Kalifornien, USA geboren. Er war Schauspieler und Autor, bekannt für Dead Alive (1992), The Wizard of Speed and Time (1988) und Vampirella (1996). Zuvor war er mit Mathilde "Wendayne" Wahrman verheiratet. Er starb am 4. Dezember 2008 in Los Angeles, Kalifornien, USA. [2] [3] Ackerman war einer von drei amerikanischen Geschäftsleuten, die einen Zeichentrickfilm zu J.R.R. Tolkiens "Herr der Ringe" vorschlugen. 1957 war Tolkien der Idee zunäcsht aufgeschlossen einen Zeichentrickfilm zum Herrn der Ringe zu machen.[4] Doch nach dem Lesen des eingereichten Stoyboards lehnte Tolkien die eingereichte Geschichte 1958 ab: Es ist "für mich völlig inakzeptabel, im Ganzen und im Detail". Und an das Ende stellt er den Satz: "So darf man den Herrn der Ringe nicht entstellen". [5] Neben dem Brief an Ackerman selbst erwähnt ihn Tolkien in den Briefen Brief 202 und Brief 207

Aðalsteinsdottir, Ungfrú

Ungfrú Aðalsteinsdottir, eine isländische Leserin, hat Tolkien über eine bevorstehende Übersetzung des Hobbit ins Isländische informiert. Im Brief 352 antwortet Tolkien, dass er darüber sehr erfreut ist.

Austin, Ruth

Ruth Austin schreibt Tolkien einen Brief. Mehr ist über sie nicht bekannt. Tolkien interessiert sich in seiner Antwort im Brief 320 besonders für Austins Bemerkungen über Galadriel. Er findet sie richtig und geht kurz auf Galadriels Verhalten ein.

Bailey, Colin

Über die Person konnten keine Informationen gefunden werden. Tolkien beginnt eine Antwort auf einen Brief von Colin Bailey. Nachdem er einen Absatz geschrieben hat, lässt er den Brief unvollendet, wird ihn aber am 6. Juni wieder aufgreifen. [6] Der erste Entwurf wurde als Brief 256 veröffentlicht.

Baillie, James Black

Sir James Black Baillie (* 24. Oktober 1872 in Haddington, Schottland; † 9. Juni 1940 in Weybridge, Surrey) war ein britischer Philosoph. Er war Professor für Logik und Metaphysik an der University of Aberdeen und von 1924 bis 1938 Vice-chancellor der University of Leeds. 1931 wurde er zum Knight Bachelor geschlagen.[7][8] Er übersetzte Hegels Phänomenologie des Geistes ins Englische (The Phenomenology of Mind, 1910). Die Essays in seinem Hauptwerk Studies in human nature (1921) erstrecken sich über verschiedenartige Themen, von „Anthropomorphism and Truth“ bis zu „Laughter and Tears: The Sense of Incongruity“. [9] Tolkien informiert Baillie im Brief 8 (erweiterte Fassung) über seine Ernennung auf die Rawlinson und Bosworth-Professur, wodurch er sehr schnell seine Stellung in Leeds aufgeben muss.[10]

de Bortadano, Joanna

Über Joanna de Bortadano ist in den Nachschlagewerken und im Internet nichts zu finden. Im Brief 186 führt Tolkien aus, dass der Herr der Ringe keine Allegorie auf Atomkraft ist, sondern eine Geschichte über Tod und Unsterblichkeit.

Bretherton, Christopher

Über die Person konnten keine Informationen gefunden werden. Laut der Chronology gab es wohl mehrfach einen Briefaustausch. Davon wurde der Brief 257 abgedruckt.

Bowen, Major

Über die Person konnten keine Informationen gefunden werden. Er stellte Tolkien per Brief Fragen zu Sauron und den Ainur. Tolkiens Antwort oder Auszüge davon wurden im Brief 200 abgedruckt.

Boyer, Robert H.

Robert H. Boyer kontaktierte Tolkien, um mehr über die Beziehung zwischen Tolkien und Auden zu erfahren. Im Brief 327 vom 25. August 1971 antwortet Tolkien. In der spanischen Wikipedia gibt es einen Eintrag über einen Robert. H. Boyer, geboren 1932, der in Oxford studiert hat. Möglicherweise handelt es sich um dieselben Personen. [11]

Browne, Patrick (Sir)

Im Brief 336 schreibt Tolkien über den Preis des Ruhms und seine Ansichten darüber, eine Kultfigur (zu Lebzeiten) zu sein. Obwohl der Sir Patrick Browne nicht identifiziert werden kan, handelt es sich höchstwahrscheinlich um Sir Patrick Browne, einen Richter, da Tolkien ihn in der vollständigen Abschrift als solchen anspricht ("Dear judge").[12]. Der Briefumschlag und und der Brief sind noch erhalten. [13].

Carter, Douglas

Tolkien verband eine langjährige Freundschaft mit Father Douglas Carter, dem Pfarrer von St. Gregory's Chutch/Oxford. Dessen Predigten beschreibt Tolkien in Briefen an seinen Sohn Christopher mit Begeisterung (u.a. Brief 69, Brief 80, Brief 99, Brief 100. Der Brief 338 ist Ende Juni 1972 direkt an Carter gerichtet. 1957 war Carter der Kommentator eines Films über Kardinal Newman, dessen Drehbuch Pater John Tolkien geschrieben hatte. [14] Für die von Tolkien erfundene Eukatastrophe fand er ein reales Beispiel in einem Vorfall, den Pater Douglas Carter 1944 in einer der gelobten Predigten schilderte [15].

Couchman, A. E.

In den Nachschlagewerken zu Tolkien findet sich nichts über A.E. Couchman Auch eine kurze Internetrecherche blieb ohne Ergebnis. Tolkien schickt eine zu dem Zeipunkt typische knappe Antwort, abgedruckt als Brief 286, am 27. April 1966.

Ehrhart, E. R.

Im Brief 349, der sich an Frau E.R. Ehrhart richtet, äußert Tolkien sein Unverständnis über eine falsche Ableitung seines Namens und erläutert die Wurzeln und die Verbreitung des Wortstammes.

Di Capua, Michael

Michael di Capua war ein Mitarbeiter von Pantheon Books in New York, in deren Auftrag er Tolkien am 2. September 1964 kontaktierte. Über die Person konnten keine näheren Informationen gefunden werden.

In dem Brief von 1964 wurde Tolkien gefragt, ob er ein Vorwort für die von Maurice Sendak illustrierte Neuausgabe von Der goldene Schlüssel von George MacDonald schreiben würde. Tolkien schrieb am 7. September (Brief 262), dass er trotz seiner Zweifel, ob er der richtige Mann sei, der Bitte nachkommt.[16] "Ich bin kein so großer Bewunderer von George Mac-Donald wie C.S. Lewis, aber ich halte viel von dieser Geschichte von ihm. Ich habe sie in meinem Essay „On Fairy-stories“ erwähnt ... Ich bin überhaupt nicht zuversichtlich, dass ich etwas produzieren kann, das dem Honorar, das Sie anbieten, würdig bin. Ich bin von Natur aus nicht von Allegorien angezogen (eigentlich im Gegenteil), seien sie mystisch oder moralisch. Aber ich werde mein Bestes tun, wenn Zeit dafür ist. Auf jeden Fall bin ich Ihnen dankbar für Ihre Aufmerksamkeit."[17] In der weiteren Korrespondenz gibt di Capua an, dass das Vorwort 800 bis 1.500 Wörter umfassen kann, und Tolkien ist der Ansicht, dass sich das Vorwort an ein erwachsenes Publikum richten sollte, da Kinder, die den Inhalt nicht verstehen, das Vorwort einfach überspringen könnten.[18] Tolkien hat es nie geschafft, das Vorwort zu beenden, aber aus der Arbeit am Vorwort ist eine ganz andere Geschichte entstanden, die als sehr kurze Geschichte in das Vorwort aufgenommen werden sollte. Es handelt sich um die Geschichte Der Schmied von Großholzingen, die ursprünglich den Titel The Great Cake trug.[19][20]

Elgar, Eileen

Eileen Elgar scheint ein Fan von Tolkien zu sein und steht mit ihm in einem regen Briefwechsel von mindestens 3 Briefen. Zwei Antworten Brief 246 und Brief 255 Tolkien sind veröffentlicht. Am 14. Oktober 1963 besucht Tolkien die " stocktaube" Elgar zu Hause. Sie wohnt in der Nähe des Hotel Miramar. In einem späteren Brief Brief 249 an seinen Enkel Michael George vom 16. Oktober äußert sich Tolkien über die Unterhaltungen: "Eine Unterhaltung mit per Block ist niederschmetternd." Im März 1963 machte das Ehepaar Tolkien Urlaub im Hotel Miramar. Es ist anzunehmen, dass Tolkien Elgar erneut besuchte und ihm das Manuskript von Smith of Wooton Major auslieh. 1970 bat Tolkien Joy Hill, Elgar eine Karte von Mittelerde zu schicken. [21]. Weitere Informationen zur Person konnten nicht gefunden werden.

Everett (Whiteman), Caroline

Caroline Everett war zum Zeitpunkt ihres Anliegens an Tolkien Studierende und verfasste ihre Master-Disseration The Imaginative Fiction of J. R. R. Tolkien. Dies ist vermutlich auch die erste wissenschaftliche Arbeit über Tolkien. [22] Tolkien ist nicht sehr erfreut über das Anliegen und äußert das in seinem Brief 199 höflich. Orcrist 4 / Tolkien Journal Vol. 4 no. 3 eine Ausgabe der Zeitschrift Orcrist und des Tolkien Journals (Tolkien Journal ganze Nummer 13) enthält auf Seite 7 einen Auszug (in Progress Report on the Variorum Tolkien von Richard C. West) aus dem Brief an Everett.[23]

Findlay, Catharine

Im Brief 348, der sich an Catharine Findlay richtet, äußert Tolkien sich zum Namen Galadriel.

Foster, Wiliam

Wiliam Foster arbeitete für die schottische Tageszeitung The Scotsman mit Verlagssitz in Edinburgh. Er fragte 1963 bei Tolkien für ein Interview an. Tolkien lehnte es im Brief 293 ab. In den frühen 1967 konnte Foster Tolkien doch für ein Interview gewinnen. In seinem Artikel "A Benevolent and Furry-footed People" vom 25. März 1967 berichtet Foster, dass Tolkiens Geduld mit seinem Kultstatus allmählich abnimmt, vor allem gegenüber Fans oder Reportern, die unangekündigt vor seiner Haustür auftauchen. Er beschreibt Tolkiens umgebaute Garage: "An die Fensterbank ist eine Karte von Mittelerde geheftet, auf der die Routen von zwei Hobbit-Expeditionen eingezeichnet sind, und eine Liste von Tolkiens Verpflichtungen, sorgfältig mit blauschwarzer Tinte geschrieben. Tolkien steht jeden Morgen um 8.30 Uhr auf und geht manchmal um 2.30 Uhr ins Bett. Er arbeitet unermüdlich an dem Silmarillion, gibt aber zu, dass er es anstrengend findet. Die meiste Zeit kämpft er gegen die natürliche Trägheit eines faulen Menschen an." [24] Vermutlich interviewte Forster Tolkien Anfang 1972 erneut. Dies erschien am 5. Februar 1972 mit dem Titel "An Early History of the Hobbits". Edinburgh Scotsman (5. Februar 1972). Auszüge können hier nachgelesen werden.

Forster, L. W.

L.W. Forster, der Autor dieses Beitrags vermutet, dass es sich um Leonard Wilson Forster (30 March 1913 – 18 April 1997) handelt. Er war Professor für Germanistik am University College London und Schröder-Professor für Germanistik an der University of Cambridge. [25] In der Urkunde zum Friedrich-Gundolf-Preis steht "...in Anerkennung der Verdienste des Gelehrten, der mit seien Werken zur deutschen Barockliteratur die Forschung entscheidend gefördert hat und der das Verständnis für die deutsche Literatur überhaupt in der angelsächsischen Welt wesentlich erweitert und vertieft hat." [26] Tolkiens Antwortschreiben bzw. Auszüge davon ist als Brief 226 abgedruckt.

Gard, Joyce

siehe Reeves, Joyce

Hasting, Peter

Peter Hastings war der Leiter der (katholischen) Newman-Buchhandlung in Oxford. Er schrieb an Tolkien und drückte seine Begeisterung für das Buch „Der Herr der Ringe” aus, übte aber heftige Kritik an der Metaphysik des Werkes. Tolkien nimmt sich viel Zeit, um in einem ausführlichen Brief Brief 153 seinen Standpunkt detailliert zu erläutern [27]. Allerdings schickt er diesen niemals ab.[28] Im Brief 156 erwähnt Tolkien Hastings. [29]

Heppenstall, Rayner

John Rayner Heppenstall wurde am 27. Juli 1911 in Lockwood, England geboren und starb am 23. Mai 1981 in Kent, England. Er war ein britischer Romanautor, Lyriker, Tagebuchschreiber und Radiomacher für die BBC, für die er unter anderem 1947 die Adaption von Orwells Farm der Tiere produzierte. [30]. In letzterer Funktion stand er auch über mehrere Monate in Briefkontakt mit Tolkien. In dem einzigen abgedruckten Brief Brief 152 aus einer Reihe von Briefen, die er in den folgenden Monaten an den BBC-Produzenten Rayner Heppenstall schrieb, als Tokiens dramatischer Dialog "Homecoming of Beorhtnoth" für eine Lesung entwickelt wurde, wies Tolkien darauf hin, dass ein "Dialekt"-Ton oder eine ländliche Färbung nicht notwendig sei. [31] In der Chronologie von Scull & Hammond sind Briefkontakte für den 25. August 1954, 22. September 1954 (Brief 152), 27. September 1954, November 1954, 15. November 1954, 1-2. Dezember 1954 und 13. Dezember 1954 verzeichnet.[32]

Hooper, Walter

WAlter Hooper wurde 1931 außerhalb von Greensboro, North Carolina, geboren und studierte Englisch und Pädagogik an der University of North Carolina in Chapel Hill. [33] Er war ein Besucher der Inklings, die von C.S. Lewis, J.R.R. Tolkien und ihren Freunden veranstaltet wurden. Walter wurde zu einem Lesetreffen eingeladen, bei dem The Horse and His Boy, The Two Towers und andere (damals) in Arbeit befindliche Bücher geschrieben wurden. Bekannt ist er vor allem durch seine Arbeit als literarischer Treuhänder für C.S. Lewis und Owen Barfield.Der Sekretär des Narnia-Autors, der sein Leben der Bewahrung des Vermächtnisses des Autors gewidmet hat, ist im Alter von 89 Jahren gestorben. Dafür verließ der damals 33 Jahre alte Hooper, einen Lehrauftrag an der Universität von Kentucky, um eine führende Rolle bei der Verwaltung des literarischen Nachlasses von CS Lewis zu übernehmen. [34] Er strab 2020 mit 89 Jahren vermutlich am Corona-Virus. [35] Vermutlich lebte er auch eine zeitlang bei Tolkien und arbeitere für ihn als Sekretär, musste aber 1963 wieder nach Hause. [36] In dem kurzen Brief 291 antwortet Tolkien auf die Sendung. Ein weiterer Auszug aus einem Brief an Hooper ist der Brief 300.

Indick, Benjamin P.

Benjamin P. Indick hatte Tolkien einen langen Brief mit Kommentaren und Rückfragen geschickt. Tolkei antwortete mit einem knappen Brief, abgedruckt als Brief 283. In den Nachschlagewerken zu Tolkien findet sich nichts über diese Person. Auch eine kurze Internetrecherche blieb ohne gesichertes Ergebnis. Es gibt einen Autor Benjamin Philip Indick, geboren am 11. August 1923 in New Jersey und gestorben am 28. September 2009. Laut WIKIDATA ist er US-amerikanischer Science-Fiction-Fan (..), der sich seit der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg als Fan mit der amerikanischen SF beschäftigte und Mitglied des ersten Fandoms war[37], [38] Ob das aber tatsächlich der Briefverfasserer ist, kann nicht gesagt werden.

Lanier, Sterling E.

Im Brief 343 drückt Tolkien seine Freude über die Verleihung des Preises an Sterling E. Lanier aus. Tolkien ist jedoch nicht überrascht, dass der Preis nutzlos ist. Ähnlich enttäuscht war er selbst, als ihm ein Fan einen Becher mit der Ringinschrift als Gravur schickte. Er benutzt den Becher ausschließlich als Aschenbecher. Lanier war Schriftsteller, Herausgeber und Bildhauer und wurde 79 Jahre alt. Als Lektor bei Chilton Books in Philadelphia setzte er sich 1965 für die Veröffentlichung von Frank Herberts "Dune" ein, das zu einem der meistverkauften Science-Fiction-Romane aller Zeiten wurde. Zu seinen eigenen Werken zählen "The War for the Lot" (1969), "Hiero's Journey" (1974), "Menace Under Marswood" (1983) und eine Reihe von Romanen über die seltsamen Abenteuer des Brigadiers Donald Fellowes. Lanier war auch ein Bildhauer von realen und skurrilen Miniaturwesen.[39] Tolkien mochte laut Wikipedia und Nachruf einige seiner Mittelerde-Skulpturen, wollte aber nicht, dass diese kommerziell vermarktet werden. Lanier akzeptierte dies. [40] Er gewann 1970 den Verlagspreis der Follett Publishing Company, über den es vermutlich in dem Briefwechsel geht.

Leach, Lyle

Im Brief 346 an Lyle Leach geht Tolkien auf dessen Bitte ein, lehnt sie aber ab. Leach scheint ein Leser von Tolkiens Werken zu sein, der Tolkien um Hilfe bei einer wissenschaftlichen Arbeit über Tolkiens Werke bat.

Marshall, Dora

Dora Marshall ist Leserin des Herrn der Ringe und schrieb einen Brief an Tolkien. Über ihre Person ist nichts Näheres bekannt. In seiner Antwort Brief 159 schreibt er, dass er von dem Erfolg überrascht sei.

Minchin, H. (Humphrey?) Cotton

In den Nachschlagewerken zu Tolkien findet sich nichts über diese Person. Ein Captain Humphrey Cotton Michin (1894-1966) kämpfte im Ersten Weltkrieg und erreichte den Rang eines Majors bei den Cameronians und im Royal Flying Corps. Er war Herausgeber des Buches The Legion, das vom Prinzen von Wales in Auftrag gegeben wurde, um Geld für die Royal British Legion zu sammeln. Zu den Autoren gehörten (...) und Sir Winston S. Churchill, der auch das Dschungelbuch (1894) (...) schrieb. [41] [42]. Es ist sehr wahrscheinlich, dass dies der Minchin ist, an dem Tolkien im April 1956 den Brief 186 schrieb.

Murray, Gilbert

George Gilbert Aimé Murray (* 2. Januar 1866 in Sydney, Australien; † 20. Mai 1957 in Oxford, England) war ein britischer Altphilologe australischer Herkunft. Murray wurde im Alter von 23 Jahren Professor für Griechisch an der Universität Glasgow und 1908 Regius-Professor für Griechisch an der Universität Oxford, wo er bis zu seiner Pensionierung im Jahr 1936 blieb. [43] Seit 1910 war er Mitglied (Fellow) der British Academy. 1927 wurde er in die American Academy of Arts and Sciences gewählt. 1931 wurde er zum korrespondierenden Mitglied der Göttinger Akademie der Wissenschaften gewählt. Murray arbeitete insbesondere zum griechischen Drama und seinen Ursprüngen sowie zur griechischen Religion, insbesondere in Zusammenarbeit mit Jane Ellen Harrison und den beiden weiteren „Cambridge Ritualists“ Francis Macdonald Cornford und Arthur Bernard Cook (1868–1952). Im englischsprachigen Raum ist er auch durch seine Übersetzungen griechischer Dramen bekannt. Er stand international mit zahlreichen Forschern in engem Kontakt, darunter Ulrich von Wilamowitz-Moellendorff und dessen Schüler Paul Maas. Darüber hinaus war Gilbert Murray ab 1918 als Jurymitglied im Komitee der Vergabe des Hawthornden-Preises tätig, dem ältesten Literaturpreis in Großbritannien.[44]

Tolkien besuchte möglicherweise die Vorlesung von Gilbert Murray über Aischylos Agamemnon, Euripides Elektra, Euripides Bacchae und Skeat's Speciments.[45]

Am 2. Januar 1947 antwortete Tolkien auf einen Brief von Gilbert Murray, inzwischen pensionierter Regius Professor für Griechisch in Oxford. Murray schrieb ihm im Namen eines Kollegen, der es vorzog, eine akademische Stelle in Großbritannien anzunehmen, anstatt nach Indien zurückzukehren. Tolkien drückt sein Mitgefühl aus und erklärt, dass er sich als Vorsitzender des englischen Fakultätsrates erfolglos für den Fall eingesetzt habe. Er sei nicht mehr Vorsitzender und habe keinen Einfluss mehr, da die Expertise des Gelehrten außerhalb seines Bereichs liege. Er werde F.P. Wilson, der ihn am Mittwoch (15. Januar) besuchen werde, Murrays Brief zeigen, aber solche Stellen würden nur selten frei. [46]

Nunn A. C.

In den Nachschlagewerken zu Tolkien findet sich nichts über diese Person. Auch eine kurze Internetrecherche blieb ohne Ergebnis. Er scheint aber ein Leser des Herrn der Ringe zu sein, der auf etwaige Fehler bzw. Widersprüche hinweist. Der Entwurf zu einer ausführlichen Antwort ist erhalten geblieben und abgedruckt, im Brief 214.

Ossendrijver, E. C. (Mrs. E. C. Ossen Drijver)

In den Nachschlagewerken zu Tolkien findet sich nichts über diese Person. Auch eine kurze Internetrecherche blieb ohne Ergebnis. Sie hat Tolkien Fragen zu Númenor gestellt. Der Brief 227 ist das Antwortschreiben.

Plimmer, Charlotte und Daniel

In den Nachschlagewerken zu Tolkien finden sich keine Angaben zu den beiden Personen. In der Chronology wird an einigen Stellen auf die Korrespondenz eingegangen und der Brief 294 wird an vielen Stellen im Reader's Guide zitiert. Eine Internetrecherche lässt vermuten, dass dies die Buchautorin von "Slavery: the Anglo-American involvement" und "London: a visitor's companion" sein könnte. Charlotte und Denis Plimmer interviewten Tolkien am 30. November 1966 für den Sunday Telegraph. Im Januar 1967 schickten sie einen Entwurf an Allen & Unwin, dessen Mitarbeiterin Joy Hill den Artikel als "das beste, das bisher veröffentlicht wurde" bezeichnet, aber dieser noch Kürzungen benötige. [47] Am 6. Februar 1967 las Tolkien den Artikel, beanstandete einige Stellen und äußerte Änderungswünsche. Am 8. Februar schrieb Tolkien einen Brief, der als Brief 294 abgedruckt ist. Mindestens ein weiterer Brief folgte. Am 22. März 1968 erschien der Artikel mit dem Titel "The Man Who Understands Hobbits" im Daily Telegraph Magazine (Informationen zum Magazin auf TolkienBooks.net).

Rang, Mr.

In den Nachschlagewerken zu Tolkien finden sich keine Angaben zu der Person. In der Chronology wird an einer Stelle auf die Korrespondenz eingegangen und der Brief 297 wird an vielen Stellen im Reader's Guide zitiert. Tolkien hatte eine ausführliche Antwort auf die Frage zu seiner Nomenklatur formuliert, aber nur eine knappe Antwort abgeschickt. [48]

Reeves, Joyce

Joyce Reeves arbeitete als Verwaltungsangestellte, Lehrerin, Töpferin und Literaturagentin, bevor sie das Pseudonym Gard annahm und eine beliebte englische Kinderbuchautorin wurde. [49] Sie scheint 1911 geboren zu sein [50]. Obwohl sie etliche Bücher veröffentlicht hat [51] lässt sich ansonsten nichts über die Autorin finden. Tolkien schreibt ihr am 4. November 1961 Brief 232.

Ronald, Amy

Amy Ronald wird von Scull und Hammond als "friend of Tolkien" bezeichnet. [52], zitieren und erwähnen sie an 22 Stellen, wobei es sich häufig um Querverweise auf dieselben beiden Briefe handelt. In der einschlägigen Literatur wird auf sie jedoch nicht weiter eingegangen. Auch die Internetrecherche brachte keine weiteren Informationen. In den Briefen Tolkiens sind Auszüge aus den Antworten von Brief 192, Brief 195, Brief 307, Brief 309, Brief 312 und Brief 317 abgedruckt.

Salmon, Michael

Michael Salmon, ein Leser, schickte einen freundlichen Brief, in dem er sein Interesse an Tolkiens Werk bekundete und anscheinend auch einige Fragen stellte. Tolkien schreibt im Brief 335, dass er keine Zeit habe, Fanbriefe zu beantworten, wenn er das Silmarillion in seinem hohen Alter fertigstellen wolle.

Schiro, Herbert

Über die Person konnten keine Informationen gefunden werden. Er stellte Tolkien per Brief die Frage, ob der Herr der Ringe eine Allegorie sei bzw. dieser welche enthält. Tolkiens Antwort oder Auszüge davon wurden im Brief 203 abgedruckt.

Sekräter, Stellvertretend, Universität Madras

Über die Person konnten keine Informationen gefunden werden. Der Stellvertretende Sekräter der Universität Madras informierte Tolkien über seine Berufung als zum Mitglied des Prüfungsausschusses. Tolkien lehnt im Antwortschreiben Brief 216 ab.

Tayar, Graham

In einem Brief vom 22. Mai 1971 fragt Tayar nach den Namen Gamgee und Gondor. Tolkien antwortet Anfang Juni Brief 324. Tolkien wird von Tayar zu einem Abendessen mit den Old Edwardians eingeladen. Tolkien nimmt die Einladung per Brief vom 3. Mai 1972 an, muss aber am 3. November 1972 absagen. Die Briefe sind nicht wiedergegeben. Scull & Hammond schrieben darüber: "Sein schlechter Gesundheitszustand hindert ihn nun daran, seine Verabredung zu einem Abendessen mit den Londoner Old Edwadians einzuhalten. Später wird er mit Hilfe von Tayar eine kurze Rede aufnehmen, die den Old Edwardians bei dieser Gelegenheit vorgespielt werden soll." [53]

Vermutlich ist dies der Journalist Graham Joseph Tayar. [54]

Thomas. Nicholas

In den Nachschlagewerken zu Tolkien finden sich keine Angaben zu der Person. Auch eine kurze Internetrecherche blieb ohne Ergebnis. Tolkien antwortet auf eine Anfrage am 6. Mai 1968 an geschrieben. Ein Auszug wurde als Brief 303 veröffentlicht.

Thurston, Meriel

Aus den beiden veröffentlichten Antworten Brief 342 und Brief 345 kann man entnehmen, dass sie ihn fragte, ob sie ihre (Rinder-)Herde "Rivendell" nennen dürfe. Er antwortete, dass er das Tal von Rivendell nicht für einen geeigneten Namen für eine Herde halte und bot an, ihr bei der Benennung der einzelnen Bullen zu helfen. Frau Thurston antwortete später und schlug wahrscheinlich die Namen "Elrond" und "Glorfindel" für ihre Bullen und "Arwen", "Galadriel" und "Celebrian" für ihre Kühe vor. Er erklärte ihr, was diese elbischen Namen bedeuten und warum sie als Rindernamen ungeeignet sind. Er schrieb ihr fünf elbische Namen auf, die sich besser für Stiere und Kühe eigneten: Aramund ('Königlicher Stier'), Tarmund ('Edler Stier'), Rasmund ('Heimischer Stier'), Turcomund ('Stierführer') und Galathea ('Göttin der Milch').

Tiller, Terence

Terence Rogers Tiller (19. September 1916 - 24. Dezember 1987) war ein englischer Dichter, Übersetzer und Radioproduzent. Tiller wurde in Truro, Cornwall, geboren und besuchte die Latymer Upper School in Hammersmith.[1] Er studierte Geschichte am Jesus College in Cambridge. Von 1937 bis 1939 war er Dozent für mittelalterliche Geschichte in Cambridge, nahm dann eine akademische Stelle in Kairo an und unterrichtete sechs Jahren englische Literatur an der damaligen König-Fuad-I-Universität. Dort schloss er sich der Dichtergruppe Personal Landscape an, zu der auch Keith Douglas, Lawrence Durrell, Robin Fedden und Bernard Spencer gehörten. Seine am meisten beachtete Gedichtsammlung war Unarm, Eros (1947), die Gedichte mit "starken formalen Mustern, heraldischer Bildsprache und auffallender Sinnlichkeit"[55] [56] 1946 trat er in die BBC-Feature-Abteilung ein, wo er für Hunderte von Theaterstücken und Feature-Sendungen zu einer breiten Palette von Themen, vor allem aber zu Geschichte, Literatur und Mythologie, verantwortlich war. 1955 war er Produzent der ersten BBC-Radioadaption von Tolkiens Der Herr der Ringe (was dem Autor nicht gefiel). [57]

Als Antwort auf einen Brief von Tiller vom 17. September 1956 erteilt Tolkien Mr. Tiller "im Prinzip" die Erlaubnis, eine Hörspielbearbeitung von Der Herr der Ringe (Hörspielserie von 1955), Die zwei Türme und Die Rückkehr des Königs zu produzieren. Aus der ausführlichen und länger anhaltenden Korrespondenz, die im Reader's Guide Part I A - M und Chronologie [58] beschrieben wird, sind bisher zwei Briefe Brief 159 und Brief 160 in Tolkiens Briefen erschienen (dazu zählt nicht der Brief v0m 17. September).

Tyndall, Edwar Denis

Der Autor des Artikels vermutet, dass damit Edward Denis Tyndall gemeint ist. Reverend Canon Edward Denis Tyndall MC (1890 - 9. Dezember 1965) war ein anglikanischer Priester des 20. Jahrhunderts. Nach seiner Ausbildung am Pembroke College in Oxford und seiner Ordination im Jahr 1915 war Tyndall Kurat an der Church of the Ascension in Stirchley. Während des Ersten Weltkriegs diente er als Kaplan bei den britischen Streitkräften und wurde bei den Neujahrsehrungen 1918 mit dem Military Cross ausgezeichnet. Vor seiner Ernennung zum Propst der St. Ninian's Cathedral in Perth[3] war er Amtsinhaber an der St. Jude's Church in Birmingham und der St. James' in Whitehaven. Während seiner Amtszeit in St. Jude's Birmingham verfassten er und sein Kurat Michael Parker das Buch Adoremus: A Book of Eucharistic Worship for the Young"[4] Das Buch wurde als "in erster Linie für den Gebrauch bei der so genannten Kindereucharistie" beschrieben, sollte aber auch "den Bedürfnissen der zunehmenden Zahl von Pfarreien entsprechen, in denen es die 'Parish Eucharist' gibt". Er starb am 9. Dezember 1965.[59] [60] [61] Tyndall war mit Tolkien auf die King Edward's School in Birmingham gegangen und hatte über ihre gemeinsame Schulzeit geschrieben. Tolkien antwortete auf Tyndalls Brief am 9. Januar 1964. Dieser ist als Brief 254 abgedruckt.

Webster (Rogers), Deborah

Zur Person selbst konnten keine Angaben gefunden werden. Sie schrieb ihre Doktorarbeit über J.R.R. Tolkien und C.S. Lewis an der Universität von Wisconsin.[62] Der Titel lautet: "The Fictitious Characters of C.S. Lewis and J.R.R. Tolkien in Relation to Their Medieval Sources." [63] In diesem Zusammenhang schrieb Webster einen Brief an Tolkien, dessen Antwort der abgedruckte Brief 210 ist. Spätere Veröffentlichung in Bezug auf Tolkien sind J.R.R. Tolkien: A Critical Biography [64], mehrere Artikel, die in der Zeitschriften Orcrist und dem Buch A Tolkien Compass erschienen sind.

White, William Luther

Rev. Dr. William Luther White wurde am 7. Juli 1931 in Brazil, IN, geboren. White war Mitglied der First United Methodist Church in Normal, Illinois, und diente 33 Jahre lang als Kaplan an der Illinois Wesleyan University. Pfarrer White starb am 28. Juni 2015 im Alter von 83 Jahren in Bloomington, Illinois. Eine Audioaufnahme über ihn kann hier angehört werden: [1].[65], [66] Er promovierte an der Northwestern University in systematischer Theologie, zeitgenössischer Literatur und christlicher Ethik[67]. Er ist Autor der Biographie The image of man in C. S. Lewis. Im September 1967 schrieb er an Tolkien und fragte nach dem Ursprung des Namens Inklings. Am 11. September 1967 antwortete Tolkien White und gab einige Hintergrundinformationen (Brief 298).

Wilson, M.

Im Brief 189 antwortet Tolkien einer Leserin, M. Wilson, die ihn offenbar auf das Interesse von Kindern am Herrn der Ringe anspricht. Tolkien nimmt dies zur Kenntnis, ist aber nicht glücklich darüber und führt dies aus.

Worskett, Colonel

Über die Person selbst konnten keine Informationen gefunden werden. Tolkien entwarf am 20. September 1963 eine Antwort auf Worsketts Brief. Dieser Entwurf ist Brief 247.

Wrigley, Mr.

Ein gewisser Mr. Wrigley hatte Tolkien geschrieben, dass Akademiker mehrere Generationen damit beschäftigt sein würden, nach Quellen zum Herr der Ringe zu suchen. In Brief 337 stimmt Tolkien dieser Vermutung zu und geht auf die Verwendung eines Motivs ein.

Quellen

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  1. Humphrey Carpenter, J.R.R. Tolkien Briefe, 4. deutsche Auflage, Klett-Cotta S. 563
  2. https://www.imdb.com/name/nm0009969/bio/
  3. https://de.wikipedia.org/wiki/Forrest_J._Ackerman
  4. Wayne G. Hammond, Christina Scull und J. R. R. Tolkien: The J. R. R. Tolkien Companion and Guide(Boxed Set] - Reader's Guide Part I A - M, Harper Collins Publ. UK; Revised and expanded edition (2. November 2017) S. 18
  5. Humphrey Carpenter, J. R. R. Tolkien Briefe, 4. deutsche Auflage, Klett-Cotta Brief 2010 S. 355- 363
  6. Wayne G. Hammond, Christina Scull und J. R. R. Tolkien: The J. R. R. Tolkien Companion and Guide(Boxed Set] -Chronology, Harper Collins Publ. UK; Revised and expanded edition (2. November 2017) S. 651f
  7. https://de.wikipedia.org/wiki/James_Black_Baillie
  8. Humphrey Carpenter, The letters of J. R. R. Tolkien - revised and expanded Edition; Briefe, 1. englische Auflage, HarperCollinsPublisher 2023, S. 11
  9. https://de.wikipedia.org/wiki/James_Black_Baillie
  10. Humphrey Carpenter, The letters of J. R. R. Tolkien - revised and expanded Edition; Briefe, 1. englische Auflage, HarperCollinsPublisher 2023, S. 11
  11. https://fr.wikipedia.org/wiki/Robert_H._Boyer
  12. https://tolkiengateway.net/wiki/Letter_336
  13. https://tolkienlibrary.com/sdebelder/sdb002.php
  14. Wayne G. Hammond, Christina Scull und J. R. R. Tolkien: The J. R. R. Tolkien Companion and Guide(Boxed Set] - Reader's Guide Part I A - M, Harper Collins Publ. UK; Revised and expanded edition (2. November 2017) S. 213
  15. Brief 89 S. S. 134ff
  16. Wayne G. Hammond, Christina Scull und J. R. R. Tolkien: The J. R. R. Tolkien Companion and Guide (Boxed Set) - Chronology, Harper Collins Publ. UK; Revised and expanded edition (2. November 2017) S. 656
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  18. Wayne G. Hammond, Christina Scull und J. R. R. Tolkien: The J. R. R. Tolkien Companion and Guide (Boxed Set) - Chronology, Harper Collins Publ. UK; Revised and expanded edition (2. November 2017) S. 657
  19. Humphrey Carpenter, J. R. R. Tolkien Briefe, 4. deutsche Auflage, Klett-Cotta S. 458f
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  21. Wayne G. Hammond, Christina Scull und J. R. R. Tolkien: The J. R. R. Tolkien Companion and Guide(Boxed Set] -Chronology, Harper Collins Publ. UK; Revised and expanded edition (2. November 2017) S. 640, 642, 650, 663, 664, 789
  22. Wayne G. Hammond, Christina Scull und J. R. R. Tolkien: The J. R. R. Tolkien Companion and Guide(Boxed Set] - Reader's Guide Part I A - M, Harper Collins Publ. UK; Revised and expanded edition (2. November 2017) S. 282
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  72. Carpenter, Humphrey. "J.R.R. Tolkien: Eine Biographie, Klett-Cotta 2022, S.235
  73. Garth, John. Tolkien und der Erste Weltkrieg - Das Tor zu Mittelerde, Klett-Cotta 2020 S.
  74. Tom Shippey, Der Weg Nach Mittelerde, Klett Cotta 2008 S. 124