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== Zusammenfassung ==
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Tolkien sagt, dass Frodos "Scheitern", das nur Frau Elgar und ein anderer kommentiert hatten, ein sehr wichtiger Punkt und eine logische Kosequenz aus der Geschichte ist. Dies und warum das Scheitern kein moralisches Versagen sein kann, erläutert er ausführlich. Tolkien stellt in diesem Zusammenhang fest, dass wir Geschöpfe sind, deren Handlungs- und Durchhaltevermögen absolut begrenzt ist. Moralisches Versagen tritt nur dann auf, wenn die Anstrengung oder die Ausdauer hinter den Grenzen zurückbleibt, und die Schuld nimmt ab, je näher die Grenzen erreicht werden. Dies scheint das Urteil von Gandalf und Aragorn zu sein, aber wie Frodo sich fühlte, war eine ganz andere Sache. Anfangs, als er wieder zu Verstand und Frieden zurückfand, fühlte Frodo keine Schuld. Er hatte erwartet, dass er als Opfer sterben würde. Nachdem er gelebt hatte, wuchs in ihm ein Unbehagen. Arwen war die erste, die die Zeichen erkannte, ihm ein Juwel zum Trost schenkte und ihm ihren Platz zur Verfügung stellte, um nach Westen zu segeln. Tolkien merkt an, dass dies nicht so einfach war wie das Übertragen einer Schiffskarte! Er sagt, dass sie eine Bitte an Gandalf richtete, der als Abgesandter der Valar ihre Bitte annehmen konnte. Er war auch mit Círdan, dem Schiffskapitän, einer Meinung, der sich, indem er ihm seinen Ring gab, Gandalfs Befehl unterstellte.
Tolkien sagt, dass Frodos "Scheitern", das nur von Frau Elgar und einer anderen Person kommentiert wird, ein sehr wichtiger Punkt und eine logische Folge der Geschichte ist. Er erläutert dies ausführlich und erklärt, warum das Scheitern kein moralisches Versagen sein kann. Tolkien stellt in diesem Zusammenhang fest, dass wir Geschöpfe sind, deren Handlungs- und Durchhaltevermögen absolut begrenzt ist. Tolkien spricht von Gandalf, Aragorn und Frodo. Über Foro schreibt Tolkien ausführlich, dass er nach seinem Erwachen keine Schuldgefühle hatte. Er erwartete, als Opfer zu sterben. Nachdem er überlebt hatte, wuchs ein Unbehagen in ihm. Arwen war die erste, die die Zeichen erkannte, ihm ein Juwel zum Trost gab und ihm ihren Platz zum Segeln nach Westen anbot. Tolkien bemerkt, dass dies nicht so einfach war, wie eine Schiffskarte zu übertragen, und gibt einen Einblick in Arwens Arbeit. Er geht kurz auf die Beziehung zwischen Gandalf und Círdan ein.
Um den von Arwen begonnenen Plan zu vollenden, sorgte Gandalf dafür, dass Bilbo mitkam.  


Sam soll liebenswert und lächerlich sein, auch wenn manche Leser ihn irritierend und sogar ärgerlich finden. Tolkien bezeichnete Sam als "schwierig" und als den für alle Hobbits repräsentativsten Hobbit. Tolkien zeigt seinen Charakter und Rolle in der Geschichte auf.
Tolkien erklärt, dass Sam liebenswert und lächerlich sein soll, auch wenn manche Leser ihn irritierend und sogar ärgerlich finden. Tolkien beschreibt Sam als "schwierig" und als den repräsentativsten aller Hobbits. Tolkien zeigt seinen Charakter und seine Rolle in der Geschichte.


Die Vereitelung von Gollums Reue war der "Logik der Geschichte" geschuldet. Wäre dies geschehen, wäre der Eintritt in Mordor und der Kampf um den Schicksalsberg anders verlaufen, und das Interesse des Lesers hätte sich auf Gollum verlagert. Tolkien war der Meinung, dass Gollum zwischen Reue und Liebe zu Frodo auf der einen und dem Ring auf der anderen Seite versucht hätte, beides auf eine seltsam verdrehte und bedauernswerte Weise zu befriedigen.
Die Vereitelung von Gollums Reue war der "Logik der Geschichte" geschuldet. Wäre dies der Fall gewesen, wäre der Einzug in Mordor und der Kampf um den Schicksalsberg anders verlaufen und das Interesse des Lesers hätte sich auf Gollum verlagert. Tolkien war der Meinung, dass Gollum zwischen Reue und Liebe zu Frodo auf der einen Seite und dem Ring auf der anderen Seite auf eine seltsam verdrehte und bedauernswerte Weise versucht hätte, beide zu befriedigen.


Als Sauron plötzlich seine Gefahr erkannte, schickte er sofort die Ringgeister. Tolkien erklärt, wie eine Konfrontation zwischen den Ringgeistern und Frode als Ringträger und damt vermeitlichen Herscher verlaufen würde. Im Anschluss diskutiert Tolkien, wer (Aragorn, Gandald, Galadriel, Elrond) den Ring und damit Sauron beherrschen könnte und wie sich das auf die Herrschaft in Mittelerde auswirkt.  
Tolkien erläutert, wie eine Konfrontation zwischen den Ringgeistern und Frodo als Ringträger und damit vermeintlichem Herrscher ablaufen würde. Anschließend diskutiert Tolkien, wer (Aragorn, Gandalf, Galadriel, Elrond) den Ring und damit Sauron beherrschen könnte und wie sich dies auf die Herrschaft in Mittelerde auswirken würde. Abschließend geht er auf einen möglichen "Sieger Gandalf" ein. Dieser wäre viel schlimmer gewesen, als wenn Sauron gewonnen hätte.  
 
Wenn Gandalf der Sieger gewesen wäre, wäre das viel schlimmer gewesen, als wenn Sauron gewonnen hätte. Der "gerechte" Gandalf wäre selbstgerecht geworden und hätte so lange für das "Gute" geherrscht und befohlen, bis er das Gute verabscheuungswürdig und böse erscheinen ließ.


== Weitere Informationen ==
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enthält Fußnoten
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Aktuelle Version vom 8. Juli 2023, 08:45 Uhr

Brief 246
Empfänger Mrs. Eileen Elgar
Datum September 1963
Art des Briefes Entwurf
Grafiken nein
Einordnung nein

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Brief 246 ist ein Brief von J.R.R. Tolkien, der in J.R.R Tolkien Briefe veröffentlicht wurde. Der Brief wurde von Tolkien am September 1963 an Mrs. Eileen Elgar geschrieben.

Zusammenfassung

Tolkien sagt, dass Frodos "Scheitern", das nur von Frau Elgar und einer anderen Person kommentiert wird, ein sehr wichtiger Punkt und eine logische Folge der Geschichte ist. Er erläutert dies ausführlich und erklärt, warum das Scheitern kein moralisches Versagen sein kann. Tolkien stellt in diesem Zusammenhang fest, dass wir Geschöpfe sind, deren Handlungs- und Durchhaltevermögen absolut begrenzt ist. Tolkien spricht von Gandalf, Aragorn und Frodo. Über Foro schreibt Tolkien ausführlich, dass er nach seinem Erwachen keine Schuldgefühle hatte. Er erwartete, als Opfer zu sterben. Nachdem er überlebt hatte, wuchs ein Unbehagen in ihm. Arwen war die erste, die die Zeichen erkannte, ihm ein Juwel zum Trost gab und ihm ihren Platz zum Segeln nach Westen anbot. Tolkien bemerkt, dass dies nicht so einfach war, wie eine Schiffskarte zu übertragen, und gibt einen Einblick in Arwens Arbeit. Er geht kurz auf die Beziehung zwischen Gandalf und Círdan ein.

Tolkien erklärt, dass Sam liebenswert und lächerlich sein soll, auch wenn manche Leser ihn irritierend und sogar ärgerlich finden. Tolkien beschreibt Sam als "schwierig" und als den repräsentativsten aller Hobbits. Tolkien zeigt seinen Charakter und seine Rolle in der Geschichte.

Die Vereitelung von Gollums Reue war der "Logik der Geschichte" geschuldet. Wäre dies der Fall gewesen, wäre der Einzug in Mordor und der Kampf um den Schicksalsberg anders verlaufen und das Interesse des Lesers hätte sich auf Gollum verlagert. Tolkien war der Meinung, dass Gollum zwischen Reue und Liebe zu Frodo auf der einen Seite und dem Ring auf der anderen Seite auf eine seltsam verdrehte und bedauernswerte Weise versucht hätte, beide zu befriedigen.

Tolkien erläutert, wie eine Konfrontation zwischen den Ringgeistern und Frodo als Ringträger und damit vermeintlichem Herrscher ablaufen würde. Anschließend diskutiert Tolkien, wer (Aragorn, Gandalf, Galadriel, Elrond) den Ring und damit Sauron beherrschen könnte und wie sich dies auf die Herrschaft in Mittelerde auswirken würde. Abschließend geht er auf einen möglichen "Sieger Gandalf" ein. Dieser wäre viel schlimmer gewesen, als wenn Sauron gewonnen hätte.

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