Brief 89: Unterschied zwischen den Versionen

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== Zusammenfassung ==
== Zusammenfassung ==
Christopher hat sich auf die Fürsorge seines Schutzengels berufen und Tolkien befürcht, dass er besonders gebraucht würde, was ihn an eine Vision erinnert, die er in St. Gregory's vor dem Allerheiligsten Sakrament hatte. Tolkien beschreibt ausführlich sein Erlebnis und seine Meditation darüber.
Christopher beruft sich auf die Fürsorge seines Schutzengels und Tolkien befürchtet, dass er besonders gebraucht wird, was ihn an eine Vision erinnert, die er in St. Gregory's vor dem Allerheiligsten Sakrament hatte. Tolkien beschreibt sein Erlebnis und seine Meditation darüber ausführlich.
Tolkien erzählt von einem kürzlichen Besuch in St. Gregory's mit Prisca und die ghörte Predigt, die auf ein trauriges Ende zuzusteuert, aber eine unverhoffte glückliche Wendung erfährt. Tolkien war tief bewegt, eine "Eukatastrophe", ein Wort, das er in seinem Aufsatz über Märchen geprägt hat. Die Auferstehung war die größtmögliche "Eukatastrophe" im größten Märchen, die eine christliche Freude hervorruft. Im Folgenden geht er auf den Begriff, im Zusammenhang mit Märchen und Bilbos Begegnung mit den Adlern ein.  
Tolkien erzählt von einem kürzlichen Besuch in St. Gregory's mit Prisca und der Predigt, die er hörte und die ihn tief bewegte.  


Tolkien beschreibt dann einen Landstreicher, den er und seine Tochter gesehen hatten, als sie St. Gregory's verließen. Er gibt ihm ein kleines Almosen.
Dann kommt er auf das Wort "Eukatastrophe" zu sprechen.  


Der Brief ist sehr merkwürdig geworden, sagte Tolkien; er hofft, dass er nicht unverständlich ist. Um das "Tagebuch" zu beenden, beschreibt Tolkien dann verschiedene alltägliche Dinge: Ein Huhn ist gestorben, er hat Freunde gesehen, Gartenarbeiten an Apfelbäumen. Tolkien erzählt auch von einer Person, die John Gielguds Hamlet Inszenierung gestört hat, um ihn aufzufordern, die Schimpfwörter zu streichen.
Dann beschreibt Tolkien einen Landstreicher, den er und seine Tochter beim Verlassen von St. Gregory's sahen. Er gibt ihm ein kleines Almosen.
 
Der Brief sei sehr seltsam geworden, sagt Tolkien; er hoffe, er sei nicht unverständlich.  
 
Um das "Tagebuch" zu beenden, beschreibt Tolkien dann verschiedene alltägliche Dinge: Ein Huhn ist gestorben, er hat Freunde gesehen, er gärtnert an Apfelbäumen. Tolkien erzählt auch von einer Person, die John Gielguds Hamlet-Inszenierung störte und ihn aufforderte, die Schimpfwörter zu streichen.


== Weitere Informationen ==
== Weitere Informationen ==

Version vom 20. Mai 2023, 16:12 Uhr

Brief 089
Empfänger Christopher Tolkien
Datum 7-8 November 1944
Ort 20 Northmoor Road, Oxford
Art des Briefes ganzer Brief
Grafiken nein
Einordnung nein

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Brief 089 ist ein Brief von J.R.R. Tolkien, der in J.R.R Tolkien Briefe veröffentlicht wurde. Der Brief wurde von Tolkien am 7-8 November 1944 an Christopher Tolkien geschrieben.

Zusammenfassung

Christopher beruft sich auf die Fürsorge seines Schutzengels und Tolkien befürchtet, dass er besonders gebraucht wird, was ihn an eine Vision erinnert, die er in St. Gregory's vor dem Allerheiligsten Sakrament hatte. Tolkien beschreibt sein Erlebnis und seine Meditation darüber ausführlich. Tolkien erzählt von einem kürzlichen Besuch in St. Gregory's mit Prisca und der Predigt, die er hörte und die ihn tief bewegte.

Dann kommt er auf das Wort "Eukatastrophe" zu sprechen.

Dann beschreibt Tolkien einen Landstreicher, den er und seine Tochter beim Verlassen von St. Gregory's sahen. Er gibt ihm ein kleines Almosen.

Der Brief sei sehr seltsam geworden, sagt Tolkien; er hoffe, er sei nicht unverständlich.

Um das "Tagebuch" zu beenden, beschreibt Tolkien dann verschiedene alltägliche Dinge: Ein Huhn ist gestorben, er hat Freunde gesehen, er gärtnert an Apfelbäumen. Tolkien erzählt auch von einer Person, die John Gielguds Hamlet-Inszenierung störte und ihn aufforderte, die Schimpfwörter zu streichen.

Weitere Informationen

Dies ist "Fæder his Þriddan suna" (Vater an seinen dritten Sohn) Brief Nr. 60 an Christopher in Südafrika.

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